Sonntag, 26. August 2012

Dreaming big in Big Apple: New York City

Nach 1910 Meilen hatten wir dann endlich unser Ziel erreicht. Newark! Warum auch immer meine Eltern sich diese Wohngegend haben aufschwatzen lassen. Unser Hotel befand sich weder nah am Flughafen, noch nah an der öffentlichen Verkehrsanbindung, lag direkt an einer sechsspurigen Straße und es dauerte nachdem man endlich die Ubahn erreicht hatte, fast 30 Minuten um nach Manhattan zu kommen. Aber naja, das kommt davon, wenn man einer ADAC Tante glauben schenkt, die wahrscheinlich noch nicht mal Deutschland selbst verlassen hat. Aber naja, was solls, we are in NEW YORK ♥

Am nächsten Morgen haben wir dann versucht unseren Weg durch die Ubahnnetze nach Manhattan zu schlagen. Hat wesentlich länger gedauert als geplant, aber irgendwann schafften wir es doch. Als erstes wollten wir unsere City Passe vom Empire State Building abholen, doch rund herum war alles abgesperrt. Ich dachte zunächst nur, dass dort gerade jemand berühmtes im Gebäude verweilt oder das für irgendwas gedreht wird. Auch als mein Gastvater mich dann per Sms fragte, ob wir okay sind, hab ich mich zwar etwas gewundert, aber nichts weiter bei gedacht. Als dann aber unserer Tourguide Stunden später meinte, dass wir eine andere Route fahren müssen, weil alles rund um das Empire immer noch gesperrt ist, musste ich doch mal googlen. Und omg, ungefähr eine halbe Stunde bevor wir am Empire ankamen, hat ein ein Mann seinen ehemaligen Angestellten erschossen und 8 weitere Passanten dabei schwer verletzt. Auf dem Gehweg! Am hellichten Tag! Da war ich schon froh, dass wir uns einmal falsch in die Linie gesetzt hatten, sonst wären wir um diese Zeit wahrscheinlich gerade dort entlang spaziert.

Aber war ja nichts passiert. Während mein Papa und mein Bruder sich auf den Weg zum Natural History Museum am Central Park machten, ging es für meine Mama und mich auf eine Gossip Girl Tour durch New York City. Für meine Mama, die nicht eine Folge Gossip Girl gesehen hatte, waren die Orte, die wir besuchten, jetzt recht wenig interessant. Für sie muss es wohl auch recht seltsam ausgesehen haben, wie wir alle vor einem baufälligen Hotel, einem Hinterhof, einem Museum und ein paar Stufen kreischend aus dem Bus sprangen, um Fotos zu machen. Oh well, sie hat ja auch keine Ahnung, dass wir da grade die Drehorte für das New York Palace und die Schule Constance and St. Jude angefahren haben. Wenigstens Dylans Candybar hat ihr dann gefallen. Yeah, we are on the Steps of Gossip Girl!

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S
S
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GIRL

Danach hatten wir nur ausgemacht, dass wir uns im Central Park treffen. Leider war dieser aber weitläufiger als wir dachten und leider gab es dort auch mehr als nur einen See. Irgendwann haben wir uns dann aber doch zufällig in der Mitte getroffen und die Natur genießen können.


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PARK ♥


Anschließend ging es rauf zum Rockefeller Center. Nach meinem ersten Mal im Dezember bei Nacht konnte ich nun die Aussicht auch noch mal bei warmen Temperaturen und im Hellen bewundern. I ♥ NYC!
Im Laufe des Abends wurde auch das Empire State Building wieder geöffnet, grade rechtzeitig zum Sonnenuntergang konnten wir auch noch von diesem Gebäude New York überschauen ♥
 New York City by Night                        Times Square

Am nächsten Tag sind wir mit dem Wassertaxi zunächst nach Liberty Island und danach zu Ellis Island gefahren. Statue of Liberty und Immigration Museum. Beides jegliches Warten und Massentourismus wert!

Auf dem Rückweg haben wir uns leider im Ubahnnetz mal wieder verlaufen, sodass es dann nur noch für einen kurzen Blick auf die Brooklin Bridge und einem kurzen Besuch in Chinatown gereicht hat.











Danach war ich dann auch tot. Meine Füße waren so am Sterben. Mit der Ubahn in New York weiß man ja leider auch nie wo man raus kommt. Da kann es auch mal passieren, dass man drei Haltestellen zurück in die Richtung fährt, wo man gerade hergekommen ist. Oh New York City, you killed me!

Haha, die zwei Wochen gingen aber viel zu schnell rum und viel zu schnell war es an der Zeit sich wieder zu verabschieden. Falls ich es noch nicht erwähnt habe, ich HASSE es mich zu verabschieden! Aber wir haben viel gesehen, viel gelacht und viel erlebt. Es war okay, als ich meinen Weg Richtung JFK Flughafen alleine antreten musste. Quer durch New York, von einem Flughafen zum anderen, alles nur weil Newark keine  Direktflüge mehr für mich hatte. Irgendwie habe ich meinen Weg aber gefunden und auch wenn ich mal wieder ans andere Ende des Flughafens musste, kam ich wieder heil in Chicago an. Alleine, müde, aber glücklich.
Bis bald meine Lieben ♥

Donnerstag, 23. August 2012

Roadtrip and the Waves of the Altlantic Ozean

235 Meilen, unser nächster Stopp hieß Binghampton. Warum Binghampton? Warum nicht! Aber eins kann man hier mal vermerken. Hudson ist nicht die größte Einöde, Binghampton ist! Aber es gab einen botanischen Garten und naja Hauptsache mal die Beine vertreten und frische Luft schnappen.
Am Abend waren wir dann bei Walmart. Für meine Familie das erste Mal, für mich Alltag. Man werde ich mich in deutschen Supermärkten eingeengt fühlen, so sehr hatte ich mich an die Vielfalt und Weite der amerikansichen Supermärkten schon gewöhnt. Abendessen gab es mal schön amerikanisch.
-> Mc Donald's, haha!


Next Day, weiter gehts. Welcome to New Jersey, welcome to Long Branch and welcome to the Atlantic Ocean. Neben riesen Wellen fand ich dort auch eine riesen Muschel. Ich liebe den Ozean, ein See kann ihn einfach nicht ersetzten!
Am Abend waren wir bei Buffalo Wild Wings essen. Hierbei handelt sich um eine Restaurantkette, wo immer alle möglichen Sportspiele live übertragen werden. Bei Chicken Wings und Hot Sauce kann man alla Amerika die Spiele anschauen. Leider ist es für Menschen, die sich unterhalten wollen, eher unpassend, denn der Lautstärkenpegel liegt ungefähr auf dem Niveau von dem in den Stadien. Man ich war so heiser danach!

Am nächsten Morgen traten wir dann die letzten Meilen Richtung New York City an. Neben 12 spurigen Autobahnen fiel noch eine Besonderheit ins Auge. Anstelle von einem Fahrrad kam bei vielen Amerikanern einfach mal das Zweitauto mit in den Urlaub. Oh well!
So, wir sind immer noch auf dem Weg nach New York. Stay in lane, guys ♥
xoxo

Montag, 20. August 2012

Donnernde Wassermassen: Die Niagara Fälle

Mein ganzes Leben schon habe ich sie in den Büchern und im Fernsehen bewundert, immer schon wollte ich sie wenigstens einmal in meinem Leben mit eigenen Augen gesehen haben und nun war es soweit, nun habe ich sie gesehen. Einfach unbeschreiblich, die Niagara Fälle ♥
Wie diese unglaublichen Wassermassen jede Sekunde dort hinunterstürzen und sich dabei ein Regenbogen in den tausenden Wassertropfen bildet. Als kleines Kind konnte ich mir weder die Wasserfälle an sich noch deren Lage vorstellen. Ich wusste, dass sie weit weg waren, doch davon, dass sie genau die Grenze zwischen Amerika und Kanada darstellen, hatte ich keine Ahnung. Aber ich wusste, dass ich dort hin wollte. Dass ich dann ausgerechnet mal als Aupair in Cleveland Ohio, nur 3 Stunden von den Fällen entfernt wohnen würde, hätte ich mir also noch nicht mal ausmalen können. Als meine Familie aus Ohio in meinem Profil erschien, war das erste was ich gegoogelt habe, die Entfernung zu den Niagara Fällen. 52 Meter Fallhöhe, 2,09 Billionen Liter Wasser pro Stunde. Man muss es einfach einmal selbst gesehen haben.
Da man die Fälle am besten von der kanadischen Seite bestaunen kann, war ich also auch das erste Mal in Kanada. Zu Fuß ging es über die berühmte Rainbow Bridge, die Amerika mit Kanada verbindet. Neben meinem Handynetz endete hiermit auch der amerikanische Dollar. Zwar nehmen die Kanadier amerikanischen Dollar zum Bezahlen an, doch zurück bekam man immer den kanadische Dollar. Gutes Gefühl mal wieder etwas anderes als Monopoly Money in den Händen zu halten.
Unglaublich war neben den Wassermassen auch die Menschenmasse, die um die Fälle sowohl auf kanadischer als auch auf der amerikanischen Seite versammelt war. Wie das Abpacken von Sardinen wurden alle Aktivitäten rund um die Niagara Fälle abgefertigt. Nichts desto trotz war die Bootsfahrt direkt in die Fälle mit der Maid of Mist all das Warten und Gedränge wert.
Ewig hätte ich einfach nur am Rand der Fälle sitzen können und die Wassermassen bei ihrem Sturz in die Tiefe beobachten können, aber irgendwann wurde es dunkel und unsere Zeit hier war abgelaufen.
Weiter geht es in Richtung New York!
xoxo


Sonntag, 19. August 2012

Back in Cleveland

Bevor es los nach Cleveland ging, musste ich am Freitag Abend noch mein iPhone abgeben. Meine Hosteltern hatten dieses nämlich nur von einer Freundin geliehen und diese Freundin wollte es nun leider wieder haben, weil ihr Mann mit seinem Handy in den Pool gefallen war. WELTUNTERGANG! Denn ich bekam dafür ein Samsung. Nicht etwa ein Galaxy, sondern ein super altes Samsung, ohne Touchscreen, ohne Internet, eins zum Aufschieben. Aaaaah! Und ich dachte solche Handys wären inzwischen längst ausgestorben. Seriously, sie sollten zu mindestens verboten werden, für eine simple Sms braucht man ja schon Jahrzehnte. Zwar hatte ich das iPhone grade mal knappe 2 Wochen gehabt, trotzdem konnte ich mir aber ein Leben ohne nicht mehr vorstellen. Kein Wunder also, dass ich gleich nachdem wir in Cleveland angekommen waren, erstmal in den Applestore gegangen und mir ein iPhone gekauft habe.  Schon ein wenig bitter, dass ich nicht mal 24 Stunden ohne ausgehalten hatte, aber ich war so glücklich als ich wieder einen Touchscreen und Zugang zum Internet hatte. iPhone L♥ve! Bei Best Buy gab es dann auch noch Case und Screenschutz für mein Baby, wobei Best Buy mal wieder top Kundenservice bewiesen hat. Ich hätte den Screenschutz wohl niemals so schnell und ohne Blässchen aufkleben können!

So, nachdem ich wieder ein iPhone hatte und die Welt wieder in Ordnung war, habe ich meiner Familie die Orte gezeigt, wo ich meine letzten 7 Monate hauptsächlich verbracht hatte. Beachwood Place Mall und Legacy Village.
Es war eine gute Zeit, no matter what!
Abends sind meine Eltern dann mal alleine Essen gefahren und haben mich bei einer Goodbyeparty von einer Freundin abgesetzt. Auch wenn es traurig war, dass ihr Jahr schon zu Ende war und sie damit wieder in Richtung Deutschland flog, so war es doch schön alle zusammen noch einmal wiederzusehen.

Am Sonntag waren wir meine alte Gastfamilie besuchen, so wenig das meiner Gastmutter auch gepasst hat. Wenigstens wollte ich mich nochmal von meinen Kleinen verabschieden, wenn ich schon nochmal in Cleveland war und ihnen meine Familie vorstellen. Genau eine halbe Stunde hat meine Gastmutter für uns opfern können, dann musste sie ganz dringend weg.
Oh well!

Danach haben wir dann Laura aus Hudson abgeholt und sind zusammen mit ihr nach Cleveland Downtown gefahren. Tower City Center, Hard Rock Cafe, Rock and Roll Hall of Fame, Lake Erie: Cleveland ♥















Am Abend gab es zum Abschluss noch Dinner bei unserem Pad Thai und Dessert beim Frozen Jogurt im Legacy Village. Yummy <3

Nächster Stopp: Niagara Falls♥
xoxo


Freitag, 17. August 2012

Meine Familie in Chicago

Das Warten hatte endlich ein Ende. Nachdem meine Familie den Flug gut überstanden hatte und ohne Probleme in Cleveland gelandet war, schafften sie es auch problemlos (wenn man mal davon absieht, dass mein Papa bei Mc Donalds eine Icecream bekam, als er versuchte einen Burger zu ordern) zu mir nach Chicago. Aber es dauerte eeeewig. So hibbelig und ungeduldig war ich auch schon lange nicht mehr. So lange hatte ich die drei nun schon nicht mehr gesehen und grade bei meinem Bruder habe ich mich richtig erschrocken, als ich ihn endlich zu Gesicht bekam. Man war der groß geworden! Aber ansonsten hatte sich nichts geändert, was irgendwie beruhigend war.

Kurz nachdem sie angekommen waren, ging es gleich weiter in die Cheesecake Faktory. Wohin auch sonst! Schließlich mussten sie mal mein Lieblingsrestaurant kennen gelernt und die berühmten Cheesecakes dort probiert haben. Wenn schon denn schon ;-)

Am nächsten Morgen sind wir früh mit der Metra nach Downtown Chicago reingefahren. Und wie jedes mal wenn ich die Trainstation Downtown verlasse und ich die Wolkenkratzer erblicke, raubt es mir den Atem.
 Aww i love Chicago ♥

Einfach durch diese Häuserschluchten zu laufen, ist das Leben wert. Ich habe meine drei dann ein wenig rumgeführt. Milleniumpark, Bean, Buckingham Fountain, Michigan Avenue, Start of the Rout 66. Alles wovon ich bisher immer nur berichten oder Fotos zeigen konnte.

Auf dem Rückweg sind wir dann aber leider in der falschen Bahnlinie gelandet, weil ich verwirrt war durch die zwei Trainstation Downtown. So sind wir nicht nach Glenview, wo unser Auto geparkt war, sondern nach Winnetka gekommen. Mit dem Taxi mussten wir dann zur anderen Linie hinüberfahren. Oh well!

Dienstag hatte mein Papa Geburtstag und sein Geburtstagsgeschenk bestand aus einem Baseballspiel. Zusammen mit meinen älteren Jungs haben wir uns den Abend die Chicago Cubs angeschaut. Leider hat mir vorher niemand gesagt, dass die Cubs den Rekord im Verlieren halten.
Naja, das Spiel war trotzdem gut anzuschauen, die Mannschaft aus Texas hatte sicherlich 20 Homeruns. Witzig war allerdings der Aufbau des Stadiums. Tribünen stellten nur die eine Kurve des Stadiums da, die andere wurde von Wohnhäusern umrandet, wo die Dächer kurzer Hand in Tribünen und VIP Lounges umfunktioniert wurden. Ach Amerika!


Am Mittwoch Abend sind wir wieder nach Chicago Downtown rein gefahren. Dieses mal zum Navy Pier. Dort haben wir eine Fireworkcruise mitgemacht, da in der Sommerzeit jeden Mittwoch und Samstag Abend ein Feuerwerk Chicago erleuchtet. Wegen einer Coke hätten wir aber fast das Schiff verpasst. Meine Mama ist nämlich der Meinung gewesen, dass sie keine Pepsi trinken kann und diese wird nun mal hier in der USA weites gehend verkauft. So mussten wir ihr also eine Cola bei Mc Donalds holen und jeder der schon mal am Navy Pier war, weiß wie viele Menschen dort immer anstehen.  Aber wir haben unser Schiff grad noch so bekommen und konnten das unglaublich schöne Feuerwerk vom Lake Michigan über der Skyline von Chicago bestaunen.

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Nach dem wir am Donnerstag noch in der Old Orchard Mall shoppen gewesen waren und meine Mama mal wieder überall gepiept hatte, ging es am Freitag zusammen mit meinen Kiddies, Alina und ihrem Hostkid in den nahe gelegenen Six Flags. Ich hatte mich schon gefragt, als wir geparkt hatten, wieso es Picknicktische auf dem Parkplatz gab und warum dort tatsächlich Leute saßen und am Picknicken waren. Ich musste nicht lange auf meine Antwort warten. Nach der normalen Sicherheitskontrolle wurden alle Taschen und Rucksäcke gefilzt und jegliches Essen und Trinken, was man mitgebracht hatte, wurde entweder entsorgt oder man wurde zu seinem Auto begleitet und beim Auspacken beobachtet. Man kann es auch wirklich übertreiben!
Welcome to Great America
Die erste Bahn, die wir zufällig ansteuerten, versaute so manchen Mitgliedern unser Gruppe gleich mal die Laune. Es handelte sich um eine Wasserbahn, eine Wasserraftingbahn wie es sie im Heidepark gab. Leider mit einem klitzekleinen Unterschied. Wird man im Heidepark höchstens ein wenig mit Wasser besprinkelt, so wurde man hier klitschnass. Oh well, war vielleicht ein wenig ungünstig, dass wir uns dies als erste Bahn ausgesucht hatten und die Sonne noch nicht so hoch stand, dass ein nasser Butt und durchweichte Schuhe nicht besonders schnell trockneten. Als nach einigen Stunden alle wieder halbwegs trocken waren und wir die ersten Achterbahnen gefahren waren, war das aber wieder so gut wie vergessen. Manchmal war es allerdings gar nicht so einfach den Eingang der Achterbahn zu finden und nicht nur einmal standen wir an der falschen an. Oh well und dann hatten meine beiden älteren entschieden, dass wir alle zusammen in eine kleinere Achterbahn gehen können, sie hatten allerdings nichts von den zwei Loopings und Spiralen erwähnt. Meine 5 Jährige ist da also allen Ernstes auch mitgefahren.
Naja, sie hat es überlebt, aber so schnell wird sie damit wohl nicht nochmal fahren. Dafür gab es dann erstmal Dippin Dots Icecream. Wie die Kügelchen einem auf der Zunge zergehen, love it! Am Nachmittag, wo dann wirklich jeder wieder getrocknet war, haben wir uns dann auf zum Wasserpark gemacht, der mit im Park enthalten war. Und omg, eigentlich hätten wir hier den ganzen Tag verbringen können. Diese Wasserrutschen, die ich bisher nur aus Roller Coaster Tycoon kannte, gab es hier genau wie im Spiel nur in Reality. Am besten hat mir die Trichterwasserrutsche gefallen, auch wenn ich dort rückwärts runter musste, obwohl ich mir lieb gewünscht hatte, vorwärts zu fahren. Der Mitarbeiter hatte leider kein Mitleid. Viel zu schnell kam der Abend und erst der Wasserpark und dann auch der Rest des Parkes schloss. Gut, dass der Park nur 30 Minuten entfernt von Northfield liegt, so kann ich zumindestens nochmal wieder kommen.

Morgen früh geht es dann los auf unseren Roadtrip!
Cleveland-Niagara Falls-New York ♥
xoxo